An einem Ende, Gold in seinen warmen Farbtönen, das zweite eines seltenen Paladins. Nichts zwischen ihnen, sonst nichts. Kollektion Girard-Perregaux 1966 bis letzten Monat schmeckte nie den Geschmack der exponierten die Grenze des Edelmetalls überqueren. Nun, da die Manufaktur in La Chaux-de-Fond erste Modelle Stahlbarriere im Jahr 1966 zerstört, können wir schließen, dass die am häufigsten verwendete Material in der Uhrenindustrie endlich auch dort, wo es bis jetzt „persona non grata“ gewesen ist. Durch das Brechen eines soliden Gold- und Palladiumbündels war es nicht nur Stahl. Kann den Kunden genießen - Bezugspreis ist privilegiert im Vergleich zum Vorgänger kaum die Hälfte.
Stahlmodelle Girard-Perregaux 1966 Stile und Genres aus Stahl . Klassiker wechseln sich mit Moderne ab, sie können Männer und mit einer gewissen, nicht viel Toleranz und Damen sein. Es ist eine Tatsache, dass die Serie, die langsam den Status einer Ikone erwirbt, die allgegenwärtige Ästhetik der Uhren beibehält, die zu Ehren von 1966 herausgegeben wurden.
Baujahr der U-Bahn Prag und Verfahren VIII. Die Fußball-Weltmeisterschaft war ein Durchbruch für Girard-Perregaux. Schweizer Manufaktur, die zu dieser Zeit als einer der wenigen, die ihre eigene Forschung und Entwicklung hatte, die erste Hochfrequenz-Kaliber 36000 mit Takt polkmitov pro Stunde (5 Hz) auf den Markt geschickt. Genauigkeit und Leistung des Rasierers drei Jahre zuvor als der Zenith El Primero gezogen Kalibern beste Beobachtungs Statistiken Zertifikate in Neuchâtel beschreibt. 1967 erhielten Girard-Perregaux-Uhren 73% aller chronometrischen Genauigkeitsdokumente.
Es liegt an dem Grund, warum die Marke von Hochfrequenzanzeigen gefallen ist, aber es ist nicht die Entscheidung der Uhrmacher und das Management von Stahlnachrichten. Innovation Ära, Modelle mit den Referenznummern 49555-11-131-BB60 und 49555-11-131-11A sind verpflichtet, mindestens eine schlanke, sympathische slim fit zu ähneln. Uhren mit 40 × 8,9 mm (wasserdicht 30M) sind ein Kompromiss zwischen den 1966 Zeitschlitzen mit 38 oder 41 mm Durchmesser. Vier Zentimeter stehen in der Kategorie der Bekleidungsmodelle - wo die Neuzugänge nicht nur auf ein nachvollziehbares Design zurückzuführen sind - die erste Wahl.
Das opaleszierende silberne Zifferblatt für die sozialen Attribute des Falles versagt nicht. Unter dem sanft gewölbten Glas war alles dem klassischen und kalten Stahl unterlegen. Das Datum ist auf der dritten Stunde, das Logo der Marke ist mit "Automatisch" vervollständigt. Die wichtigsten Ausdrücke sind jedoch Indizes und Blattzeiger. Als sich die Hand der Veränderungen verbreiterte, verbesserte sich der indexierte Index gegenüber den vorherigen Modellen - zumindest was die Zahl betrifft. In der früheren Produktion ergänzten die vier relativ langen angewandten Indizes ihre alternativen Transfers. Neue Indizes sind etwas breiter, kürzer und meist abgeschrägt. Es gab noch eine Änderung auf dem Zifferblatt - die Minutenskala kam drauf.
Im silbernen Glanz des Stahls steht das Theater auch unter der Kappe des Saphirs. Das Automatikkaliber GP03300-0030 erhielt anstelle des goldenen Rotors ein von den Genfer Streifen verziertes Stahlgewichtsgewicht. Die hauseigene 28800 h / h (4 Hz) Standard-Karosserie enthält ein 3,2-mm-Kaliber in der Wade, das, wenn es vollständig gespannt ist, die Uhr weitere 46 Stunden strafft. Die Grundkaliberplatte mit den Komplikationen Stunden, Minuten, Sekunden und Datteln ist mit einer kleinen Perle verziert.
Wie andere Modelle ist die Girard-Perregaux 1966 Steel eine sehr attraktive Uhr, aber zugänglicher und weniger exklusive Materialien haben sie etwas informeller gemacht. Und auch finanziell weniger anspruchsvoll. Im Vergleich zu Golduhren, die rund 14.000 Euro kosten, sind Stahlnachrichten billiger. Die Alligatorleder-Black-Belt-Variante (Ref. 49555-11-131-BB60) ist 6500 und die Version mit Stahlarmband (Ref 49555-11-131-11A) ist 7200 Euro.
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